Nach Samara kam mit dem Amtsbesuch die deutsche Delegation

Am 23. Juli kam nach Samara mit dem Amtsbesuch die deutsche Delegation. Das Hauptziel des Besuchs war der Erfahrungsaustausch im sozialen Bereich im Rahmen des Projekts „Berlin – Moskau – Samara“. Am 24. Juli um 11:00 fand das Treffen des ersten Stellvertreters des Oberbürgermeisters von Samara Sergej Arssentjew und der deutschen Gäste in der Stadtverwaltung statt. Die Delegation bleibt in Samara eine Woche lang. Die Gäste werden das Onkologische Zentrum, Palast der Veteranen, Samaraer Schulen, u. a. zu besuchen.

Doppelerfolg der Togliattier Rennfahrer in RTCC

2 Rennfarer aus Togliatti – Sergej Nushdin und Alexej Grusdew kamen aus der 3. Etappe des russischen RTCC, der am vorigen Wochenende in Mjatschkowo bei Moskau stattfand, mit dem Doppelsieg. Sergej Nushdin und Alexej Grusdew wetteiferten mit den Autos LADA KALINA. Sergej Nushdin belegte den 1. Platz, als 2. kam durchs Ziel Alexej Grusdew. Den 3. Platz belegte der Vertreter von Sankt Petersburg Michail Koslowskij.

In Samara wurde das erste Serienflugzeug An-140-100 gesammelt

Im Samaraer Flugzeugwerk „Aviakor“ wurde das Vekehrsflugzeug An-140 gesammelt und schon geprüft. Das Flugzeug wurde für die Luftverkehrsgesellschaft „Jakutskije awialinii“ hergestellt. Es hat einen großen Vorzug vor Verkehrsflugzeugen anderer Serien: es kann mehr Fluggäste und auf größere Strecken hinüberbringen.

Am 25. Juli erinnerte man sich an Wladimir Wysozkij auch in Samara

Vor 27 Jahren wurde W. Wysozkij aus dem Leben geschieden. Am 25. Juli sammelten sich die Verehrer vom Schaffen des bekanntesten russischen Liedermachers in der Wysozkij-Grünanlage und legten Blumen zu seiner Stele nieder. Sehr viele warme Worte über den Dichter und Schauspieler wurden an diesem Tag gesagt.

Am 27. Juli eröffnete sich im Samaraer Peter-Alabin-Museum die Austellung „Deutschland. Blick vom Himmel“

Im Peter-Alabin-Museum begann die Fotoausstellung „Deutschland. Blick vom Himmel auf die Erde“ zu arbeiten. Die Ausstellung wird von der Botschaft der BRD in Moskau organisiert und ist eine der Veranstaltungen des Projekts „Tage Deutschlands in russischen Regionen“. Sie wurde schon von 15 000 Menschen in Moskau, Irkutsk, Wladiwostok, Chabarowsk, Archangelsk, Tomsk und Krasnojarsk besucht. In der Ausstellung werden 50 Arbeiten, meistens vom Physiker und Fotokünstler Ernst Wandersleb (1879 – 1910) dargestellt. Seine Werke schuf er in Jahren 1909 – 1910 , er hob sich mit dem Ballon auf 2000 m Höhe und fotografierte Landschaften der heutigen Bundesländer Deutschlands: Thüringen, Sachsen; das Rhein-Gebiet, die Ostsee, Bayern und Böhmen bis zu den Zerstörungen im 2. Weltkrieg. Während der Ausstellung werden auch der Film „Restauration der Frauenkirche“ in der russischen Sprache und der Spezialkatalog „Vom Himmel auf die Erde. Sentimentale Reise über Deutschland“ dargestellt. Die Ausstellung wird bis zum 19. August arbeiten.

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