In Samara wurde das Flugzeug TU-134 zerbrochen – es gibt Opfer

Am 17. März um 10:42 geschah das große Flugzeugunglück im Samaraer Flughafen Kurumotsch. Das abgestürzte Flugzeug TU-134 beflog die Linie Surgut-Samara-Belgorod.

An Bord des Flugzeuges waren 57 Menschen: 50 Passagiere und 7 Menschen bei der Besetzung.

Infolge des Absturzes sind 6 Menschen gestorben, 27 Menschen wurden in Samaraer Krankenhäuser gebracht. 4 Menschen bei der Besetzung (der Flugzeugkommandant, der 2. Pilot, Bordmechaniker, die Stevardeß) mit verschiedenen Verletzungen waren auch in Krankenhäuser gebracht.

Am Unfallort wurde die Untersuchung durchgeführt, während dessen „die schwarzen Kisten“ beschlagnahmt und nach Moskau zur Expertise geschickt waren. Es wurde festgestellt, dass das Triebwerk des in Samara abgestürzten Flugzeuges TU-134 bis zur Flugzeugszerstörung funktionierte.

Am 21. März fand in Samara der Runde Tisch zum Thema „Die Hauptpunkte des Übersichtsplans von Samara“ statt.

Am 21. März fand im Architektenhaus der Runde Tisch zum Thema „Die Hauptpunkte des Übersichtsplans von Samara“ statt.

An seiner Besprechung nahmen seine Autoren, die Vertretter der gesellschaftlichen Bauherrenorganisation, der Assoziation von der regionalen Abteilung der Gesellschaft der Bauingenieure Russlands teil. Ihre Vorschläge werden bei der Zusammenstellung der endgültigen Variante des Stadtbaudokumenten von Samara in Anspruch genommen.

In Samara veranstalteten am 22. März die Milizionären der Staatlichen Inspektion für Verkehrssicherheit (GIBDD) die Kundgebung

In Samara veranstalteten am 22. März die Milizionären der Staatlichen Inspektion für Verkehrssicherheit (GIBDD) die Kundgebung. Sie berunruhigt der Straßenzustand. Die Gruben und die Schlaglöcher sind die Ursache vieler Verkehrsunfälle.

Die städtliche Verwaltung reagierte auf das Problem nicht. Die Milizionären waren unzufrieden und sperrten eine der Samaraer Straßen. Die Fahrer waren natürlich damit empört. Außerdem liegt ein Markt in der gesperrten Straße. Ins Haus für behinderte Kinder wurden keine Lebensmittel geliefert.

Beim Treffen mit Dr. Baatz aus der Partnerstadt Stuttgart wurden die Probleme der Unterstützung der Kinder, die an Krebs leiden, besprochen

Am 21. März fand im städtlichen KinderklinikKrankenhaus № 1 das Treffen des Präsidenten der gesellschaftlichen Organisation in der Partnerstadt Stuttgart „Kreis der Unterstützung der Kinder, die an Krebs leiden“ Herrn Dr. Baatz und der Vertretter von der Stadtverwaltung und den Massenmedien statt.

Beim Treffen wurden folgende Fragen besprochen:

• Die Unterstützung der Mütter, die sich um krebskranke Kinder kümmern.

• Das Problem der krebskranken Kinder in Deutschland.

• Die Fahrt zum Kurort und zurück

• Der Bau des sozialen Hotels

• Die Ausstattung der Krebsabteilung

• Die Verhältnisse der Eltern und des Bedinungspersonals.

Die Teilnehemer der Veranstaltung wollen weiter zusammenarbeiten. Jetzt wird die Frage über die Finanzierung der neuen diagnostischen Ausrüstung für das städtliche KinderklinikKrankenhaus № 1 beschlossen.

Der Gouverneur des Samaraer Gebiets wurde als Preisträger des jährlichen Allrussischen Wettbewerbs „Nationaleigentum“ genannt

Der Gouverneur des Samaraer Gebiets Konstantin Titow wurde als Preisträger des jährlichen Allrussischen Wettbewerbs „Nationaleigentum“ auf dem Gebiet der Verwaltung genannt.

Der Preis wurde im Jahre 2004 gestiftet. Das ist der Allrussische Preis, durch den die Staatsmänner und die Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ausgezeichnet werden, die etwas Wichtiges für die Entwicklung des Landes gemacht haben, auch die von sozialer Bedeutung Organisationen und Betriebe. Der Preis wurde am 23. März in der Kirche von Christi, des Retters in Moskau eingehändigt.

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