Samaraer Kunstmuseum bereitet sich zu seinem Jubileum vor

Die Geschischte des Kunstmuseums beginnt 1897, als der 6. Ausstellung der einheimischen Künstler beschlossen wurde , im Öffentlichen Museum eine Kunstabteilung zu Schaffen. Heute besitzt das Museum über 12.000 Austellungsstücke und hat eine kleine, aber wertvolle Sammlung von Ikonen und Kupferstichen des 17. – 19. Jh.

Am 16. Januar findet im Marmorsaal des Museums eine Press-Konferenz statt, wo die Jahresarbeit analysiert wird und die neuen Pläne für das nächste Jahr besprochen werden. Dieses Jahr ist für das Samaraer Kunstmuseum besonders wichtig, weil das Museum sein 70. Jubileum hat und seine große Sammlung 110 Jahre alt wird.

Samara nimmt das Denkmal aus Estland an

Im Falle der Demontage des Soldat-Befreier-Denkmals in Estland sei Samara damit einverstanden es anzunehmen, meldet der Gouverneur des Samaraer Gebietes Konstantin Titow. Die Stadt bezahlt auch alle Ausgaben, die mit der Beförderung des Standbildes verbunden sind.

Wir erinnern daran, dass es heute in Estland erlaubt ist die den sowietischen Soldaten gewidmeten Denkmäler abzubauen. Kujbyschew-Gebiet war während des Krieges die zweitbedeutende Stadt des Landes, die zweite Hauptstadt der UdSSR, deshalb sei es ihre Pflicht, das Denkmal zu nehmen. Der Gouverneur sagte auch, es gebe in unserer Stadt den Park “Pobeda” (der Park des Sieges), wo das Soldat-Befreier-Denkmal aufgestellt sein kann.

Nach der Meldung der Press-Agentur des Gouverneurs

Das Sanatorium “Wolschskij Utjos” wird zur Sammit rekonstruiert

Gestern hat der Gouverneur des Samaraer Gebietes Konstantin Titow während seiner Press-Konferenz mitgeteilt, dass es 3 Milliarden Rubel aus dem Bundesbudget für die im Mai durchgefürte regionale Sammit “Russland – EU” gestiftet werden wird. Für dieses Geld werden neue Autostraßen gebaut und wird auch das Sanatorium “Wolschskij Utjos” rekonstruiert., wo die Teilnehmer der Sammit wohnen werden.

Das Gebietshaupt hat versprochen, dass das Sanatorium zur Frühling “zur komforetablen Rezidenz des Präsidenten der Russischen Föderation “ wird.

Das Andockungsmanover des Frachtrweltraumschiffes “Progress” und der Internationalen Weltraumstation ist am 20. Januar geplant

Vom Kosmodrom “Baikonur” ist der Raketenträger “Sojuz – U” mit dem Frachtraumschiff “Progress – M-59” zur Internationalen Weltraumstation um 5.12 der Moskauer Zeit gestartet. Zum Ehren des 100.Geburtstag des weltbekannten russischen Konstruktor von Kosmotechnik Sergej Koroljow trägt der neue Frachtraumschiff den Namen des berühmten Wissenschaftlers. Auf der Verkleidung des Schiffes befindet sich das Porträt des Konstruktors.

“Progress – M-59” bringt zur Weltraumstation Lebensmittel, Wasser und Raketentreibstoff.

An der Station arbeiten im Moment der Russe Michail Tjurin und zwei Austronauten aus den USA Michael Lopes-Alegria und Sunita Williams.

Das Andockungsmanover des Frachtrweltraumschiffes “Progress” ist am 20. Januar um 6.03 geplant.

Am 17-18 Mai findet das Sammit Russland – EU in Samara statt

Das Sammit Russland – EU wird in Samara stattfinden, meldet der Botschaftler der BRD in Russland Walter Jurgen Schmidt. “ Diese Veranstaltung steht schon im Programm. Das Treffen wird in Samara am 17-18 Mai stattfinden,” – sagte der Botschaftler. Laut seiner Meldung, während des Sammits werden die Beziehungen zwischen Russland und der Europa-Union besprochen werden.

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