Im Falle der Demontage des Soldat-Befreier-Denkmals in Estland sei Samara damit einverstanden es anzunehmen, meldet der Gouverneur des Samaraer Gebietes Konstantin Titow. Die Stadt bezahlt auch alle Ausgaben, die mit der Beförderung des Standbildes verbunden sind.

Wir erinnern daran, dass es heute in Estland erlaubt ist die den sowietischen Soldaten gewidmeten Denkmäler abzubauen. Kujbyschew-Gebiet war während des Krieges die zweitbedeutende Stadt des Landes, die zweite Hauptstadt der UdSSR, deshalb sei es ihre Pflicht, das Denkmal zu nehmen. Der Gouverneur sagte auch, es gebe in unserer Stadt den Park “Pobeda” (der Park des Sieges), wo das Soldat-Befreier-Denkmal aufgestellt sein kann.

Nach der Meldung der Press-Agentur des Gouverneurs

*